Schell: Ganzheitliches Wassermanagement

19. Oktober 2023

Foto: Schell

Das Wassermanagement-System SWS von Schell sorgt für ein hygienisches und ressourcenschonendes Trinkwassermanagement. Eingesetzt in (halb-)öffentlichen und gewerblichen Gebäuden trägt es dazu bei, Energie und Wasser zu sparen.

SWS: Trinkwasser überwachen, Sanierungen vermeiden

Durch die Vernetzung von Schell Armaturen per Funk und/oder Kabel, ist SWS flexibel einsetzbar – in Neubauten wie im Bestand. Kostenintensive, hygienebedingte Sanierungen lassen sich durch Einsatz von SWS vermeiden.  Das intelligente Wassermanagement-System SWS vernetzt Armaturen an Waschtischen, Küchenspülen, Duschen, WCs und Urinalen. Dadurch ergeben sich Vorteile bei Steuerung und Überwachung der Trinkwasserinstallation. Bei ganzheitlicher Verwendung von Schell Armaturen und SWS können alle relevanten Entnahmestellen automatisiert gespült werden. Dank Temperatursensoren können auch Wassertemperaturen überwacht und somit Stagnationsspülungen zeit- und/ oder temperaturgesteuert ausgelöst werden.

SWS: Fernzugriff auf Armaturen und Spülungen

SWS steuert nach Programmierung automatisiert Stagnationsspülungen. Es liefert Informationen zu Betriebsparametern, wie z.B. Nutzungsfrequenzen einzelner Armaturen, Sensor-Reichweiten, Wasserlaufzeiten und durchgeführten Spülungen. Optimierungen dienen dem Erhalt der Trinkwassergüte, der Steigerung der Wirtschaftlichkeit und bieten die Möglichkeit, ein Maximum an Wasser und Energie einzusparen. So lässt sich für den Betrieb einer Immobilie ein erheblicher Mehrwert generieren.

 Besonders praktisch: der SWS Fernzugriff. Immer und überall die Daten von Liegenschaften, einzelnen Gebäuden und Sanitärräumen bis hin zu jeder einzelnen Armatur verfügbar zu haben, trägt dazu bei, richtige Entscheidungen zu treffen. Über SMART.SWS, den Cloud-Service von Schell, können aktuelle Daten aus SWS Anlagen an jedem Ort der Welt mit Internet-Zugang abgerufen und Anpassungen vorgenommen werden.

Beitrag teilen: