Kultur des Weiterbauens: Vortragsreihe in Münster
Die Kultur des Weiterbauens steht im Fokus [...]
Die Kultur des Weiterbauens steht im Fokus [...]
Schafwolle ist ein vielseitiges Naturmaterial mit hervorragenden [...]
Die bundesdeutsche Ampelregierung hatte sich für ihre [...]
Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, effiziente Prozesse und flexible Planung machen innovative Lösungen in der Baubranche notwendig. In diesem Kontext stellt das Zusammenwirken von Property Max, Brückner Architekten und Leipfinger-Bader eine strategische Antwort auf die Herausforderungen der Branche dar. Die intelligente Verbindung von emissionsneutraler Architektur, fortschrittlicher KI-Technologie und energieeffizienter Bauweise optimiert Bauprozesse auf nachhaltige und wirtschaftliche Weise.
Am Rand der Gemeinde Leupoldishain entsteht das neue Walderlebniszentrum, das als pädagogische Einrichtung sowohl für den Sachsenforst als auch für den Nationalpark dient. Der Bau des Walderlebniszentrums in Leupoldishain erfolgt als Holzskelettbau, das konsequent auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ausgelegt ist.
Die 1897 errichtete, sechsgeschossige Elde-Mühle wurde kürzlich von D/Form (Berlin) zum Theater- und Museumsstandort Kulturmühle Parchim umgebaut und erweitert. Das Büro erhielt den Zuschlag über einen Bieterwettbewerb in Gemeinschaft mit dem Generalübernehmer HTG Hoch- und Tiefbau Gadebusch.
Drees & Sommer, Beratungsunternehmen für den Bau- und Immobiliensektor, hat Lösungsansätze gegen städtische Wärmeinseln veröffentlicht. Empfehlungen, die sie in vielen Projekten einsetzen – etwa beim Klimaanpassungskonzept für Rastatt oder den Quartieren Berlin TXL und Neckarbogen in Heilbronn.
Resiliente Planung in Zeiten des Klimawandels ist zu einer drängenden Aufgabe geworden. Neben sommerlicher Hitze stellen insbesondere Starkregen und Überflutungen die Stadtplanung vor Herausforderungen. Die BauNetz WOCHE #658 schaut auf sechs Projekte in Dänemark, die zeigen, wie klimaresilientes Bauen mit Fokus auf Wasser aussehen kann.
3D-Druck gewinnt in der Architektur stetig an Relevanz. Die Technologie bietet ökologisches Potenzial durch additive Fertigungsverfahren, die Materialien wie Kunststoff, Beton, Metall und auch Lehm in flüssigem Zustand verarbeiten können. Im Buch 3D Printing and Material Extrusion in Architecture analysieren die Architekten und Wissenschaftler Kostas Grigoriadis und Guan Lee den aktuellen Stand der Technologie.
Im Ortskern von Tübingen-Derendingen, umgeben von Kirche, Schulgebäude und historischen Landwirtschaftsgebäuden, baute das Büro KO/OK Architektur (Leipzig/Stuttgart) eine denkmalgeschützte Doppelscheune von 1806 zu einem Mehrfamilienhaus mit vier Wohneinheiten um. Die Bauherrschaft übernahm eine private Baugemeinschaft. Von außen deutet nur wenig auf die Transformation im Inneren hin. Die ursprüngliche Gebäudehülle blieb weitgehend erhalten.